Als wir Luxor erreicht haben, waren wir fix und fertig. Zeit erstmal für ein Bier.
Die Straßen, beziehungsweise viel mehr die Verkehrsteilnehmer, haben für viel Anstrengung gesorgt. Daher war am nächsten Tag erstmal ausschlafen und ein großes Frühstück angesagt.
Der Parkplatz vor dem Hotel macht auch am nächsten Morgen für Mobby leider nicht den sichersten Eindruck, aber die europäischen Eigner des Hotels versprachen, dass das Auto die ganze bewacht wird, von daher konnten wir beruhigt schlafen.
Am nächsten Tag geht es direkt zu den Ausgrabungsstätten. Aufgrund der Krisen im Land ist der Tourismus sehr stark zurückgegangen und Luxor macht daher einen sehr leeren Eindruck. Die Große Präsenz der Polizei vermittelt darüber hinaus auch da Gefühl von „Gefahr“. Ein Grund hierfür ist vor allem der Anschlag von 1997 und die Befürchtung einer Wiederholung.
Jedoch hatten wir natürlich somit auch einen großen Vorteil: Die Besuche der archäologischen Ausgrabungsstätten war sehr entspannt und man hat diese praktisch für sich alleine😊
Am Abend haben wir es uns bei einem guten Abendessen mit bestem Blick über den Nil gut gehen lassen.
Wir brechen auf von Luxor nach Assuan, jedoch mit dem Auto und nicht mit dem Segel 😉
