Mobby

mit seinem Herzstück, dem als unkaputtbar geltenden 4,2 Liter Turbodiesel ist er genau der richtige Begleiter für unser Unterfangen: Er wird nie versagen und wenn doch, dann kann jeder Dorfmechaniker Afrikas ihn wieder auf die Räder bringen. Aufgrund seiner stattlichen Größe und Unverwüstlichkeit – angelehnt an Mobby Dick – fiel uns Mobby ein.

Micha

Unser tatsächlicher Initiator des Projektes. Von ihm geht die ursprüngliche Idee der Afrikadurchquerung hervor an der wir anschließend zusammen alle organisatorischen und  technischen Hürden überwunden haben – zumindest versucht 🙂

Jens

der sogenannte Navigationsoffizier und bringt uns immer an das gewünschte Ziel. Hin und Wieder auch mit nicht geplanten Umwegen durch die engen Gassen einheimischer Dörfer, bei denen wir womöglich die ersten Touristen überhaupt waren. Zum Hilfsfahrneger wurde er auch befördert 🙂

Ralf

hat mit Micha schon in der Sandkiste gespielt – diese war damals aber viel Kleiner 😉 Er hat sich dafür begeistern lassen uns todesmutig zunächst auf der ersten großen Strecke bis nach Khartum zu begleiten. Mit ihm hatten wir auch unser mobiles Restaurant dabei und werden auf jeden Fall nicht verhungern 🙂

Olya

ist Michas bessere Hälfte. Um denn Familienbetrieb aufrecht zu erhalten verzichtet sie teilweise auf ein paar Wochen “Being-on- Tour” und ermöglicht dadurch erst das Ganze.